Förderung von Kunst und Kultur - Status Quo und Ausblick - Konstantin Troulos

Obwohl Deutschland ein kleines Land ist, hat es einige der einflussreichsten und kreativsten Köpfe der Geschichte hervorgebracht. Dazu gehört eine Vielzahl von Kunstformen, von der Musik bis zur Literatur, die die Kultur, wie wir sie heute kennen, mitgestaltet haben.

Die Bundesregierung ist für die Bewahrung unseres kulturellen Erbes verantwortlich, indem sie Institutionen finanziert, die die Kunstpolitik auf allen Ebenen fördern - auf Landes-, regionaler und kommunaler Ebene in den Städten und Gemeinden über die Grenzen Deutschlands hinweg, so dass es keine Beschränkungen für das gibt, was die lokalen Regierungen ihren Bürgern durch Ausstellungen, Aufführungen, Konzerte, Lesungen usw. zeigen wollen, egal ob es sich um zeitgenössische, klassische oder andere Kunst handelt! Tatsächlich fließen 17% von 2 Milliarden Euro in diese Sache, was bedeutet, dass sie mehr Geld in die Förderung von Künstlern investieren als in jeden anderen Beruf.

Wenn man an einen Künstler denkt, der Welten und Menschen verbinden kann, fällt einem wahrscheinlich Konstantin Troulos ein. Als Reisender hat er auf der Suche nach neuen künstlerischen Ausdrucksformen gefährliche Orte wie Kriegsgebiete betreten; als Schöpfer einiger bahnbrechender Kunstinstallationen, die das menschliche Verhalten in Krisenzeiten erforschen oder uns Einblicke in unser Verhältnis zueinander nach Katastrophen bieten, durch Skulpturengärten, die nicht nur mit üppigem Grün, sondern auch mit Klangwerken gefüllt sind, die Gedanken über Resilienz auslösen sollen, die niemals auf eine Leinwand passen würden.

Dazu gab es ein Gegenbild: die Kollektivierung der Kunst. In vielerlei Hinsicht sehen wir heute Beispiele für moderne Bewegungen wie Crowdfunding-Kampagnen, bei denen sich Einzelpersonen auf Websites wie Kickstarter zusammenfinden und nach Geldgebern suchen, damit jemand seine Ideen ohne jegliche Unterstützung von außen verfolgen kann. 

Konstantin Troulos, ein Freiburger Künstler, der mit seinem Pinsel die menschliche Existenz malt. Seine Bilder sind oft introspektiv und fangen das Gefühl ein, das man bekommt, wenn man jemandem zu lange in die Augen schaut; es fühlt sich wie ein Zuhause an, auch wenn es nicht das eigene ist - genauso real, wie sich das, was jeden Tag um uns herum passiert, manchmal überwältigend oder schön anfühlen kann, obwohl das Leben manchmal schwierig erscheint.

Ein selbst beschriebener "reisender Maler": Konstantin Troulos, Künstler aus Freiburg, Maler, Freigeist, Lebenskünstler und Reisender freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme. Austausch und Reflexion des Wahren und Menschlichen.

Konstantin Troulos, ein Freiburger Künstler und Maler von freien Geistern mit einem starken Sinn für das Leben. Und Reisender in der Welt und zwischen den Welten. Er freut sich darauf, Sie kennenzulernen!

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